Einzeltherapie

Basis meiner Behandlung ist die kognitive Verhaltenstherapie. Die kognitive Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich gut geprüftes und anerkanntes Verfahren der Psychotherapie. Hierbei versuchen Klient/Patient und psychologische Psychotherapeutin gemeinsam, dass aktuelle Problemverhalten, was Handeln, Gedanken, Gefühle und körperliche Symptome umfasst, im Gespräch zu erfassen (aktualisieren), zu klären und mit verschiedenen Übungen und Lösungsstrategien zu bewältigen. Dabei kann meist auf die schon vorhandenen Ressourcen des Klienten zurückgegriffen werden.

Eine Psychotherapie wird oft aufgrund von Depressionen, Ängsten und körperlichen Symptomen, die wegen psychischer Probleme bestehen, durchgeführt. Dabei sind die Ursachen nicht immer klar benennbar. Deshalb spricht man auch von Störungen und nicht Krankheiten (bei einer Krankheit ist die Ätiologie/die Ursache der Erkrankung klar benennbar).

Generell erkranken ca. 44% der Bevölkerung der BRD einmal in ihrem Leben an einer psychischen Störung (Wittchen H.-U., & Jacobi F. (2001). Die Versorgungssituation psychischer Störungen in Deutschland – Eine klinisch-epidemiologische Abschätzung anhand des Bundesgesundheitssurveys 1998. Bundesgesundheitsblatt, 44, 993–1000). Frauen sind dabei etwas öfter betroffen als Männer. Am häufigsten sind Angststörungen, Substanzmissbrauch, Depressionen und somatoforme Störungen. Die psychischen Störungen sind international klassifiziert im Kapitel F des ICD-10.

Eine Auswahl besonders häufiger Diagnosen finden Sie unten aufgelistet. Darüber hinaus können Sie sich selbstverständlich auch bei weiteren Problemen an mich wenden.

Essstörungen Sucht
Depressionen Burnout
Angststörungen und Zwänge Somatoforme Störungen und Schmerz
Schizophrenie Persönlichkeitsstörungen